- Die Anzahl der ausgewiesenen Orte für die verlässliche Feier der Eucharistie und der Sakramente wird an die Anzahl der Priester im aktiven Dienst gekoppelt.
- In allen anderen Gemeinden wird die Wort-Gottes-Feier und/oder andere unterschiedliche Gottesdienstformen etabliert. Eucharistiefeiern finden dort nur zu besonderen Anlässen statt und wenn sie andere Akzente setzen und andere Zielgruppen erreichen als normalerweise im Gottesdienst anzutreffen sind.
- So werden Potentiale für neue Wege in der Pastoral freigemacht (z.B. Schwerpunkte, neue Zielgruppen, Vielfalt von liturgischen Feiern, pastorale Orte und Gelegenheiten).
Grundlage dafür sind das Zukunftsbild, die Ergebnisse des diözesanen Schlüsselthemas „Pastorale Räume weiter-denken“ und des Zielbildes 2030+.
Derzeit befinden sich die Entwicklungen in einem diözesanen Verständigungsprozess mit diversen Beteiligungs- und Resonanzmöglichkeiten. Dementsprechend sind die Aussagen zur Zukunft der territorialen Seelsorge ein Zwischenstand.