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Honorarkraft werden! Begleitung des missio-Trucks „Eine Welt. Keine Sklaverei.“: Schulung in Mainz

Der neue missio-Truck tourt nun durch Deutschland. Honorarkräfte werden gesucht, die den Truck nach einer Schulung an Schulen und öffentlichen Orten begleiten. Konzipiert für junge Leute, begeistert die Ausstellung durch erlebnisorientiertes Lernen mit Augmented-Reality-Elementen.

Einsatz als Honorarkraft am missio-Truck

Die mobile Ausstellung „Eine Welt. Keine Sklaverei“, kurz „missio-Truck“ genannt, wird pro Tag und Einsatzort von einer pädagogischen Fachkraft missios und einer ehrenamtlichen Honorarkraft begleitet.

Du kannst selbst als Honorarkraft am Truck mitwirken.

Deine Aufgabe als Honorarkraft ist es, die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung gruppenweise zu begrüßen, kurz ins Thema einzuführen und am Truck für Gespräche zum Thema „Eine Welt. Keine Skalverei.“ zur Verfügung zu stehen.

Für die Einsätze wird ein Honorar gezahlt. Voraussetzung, um als Honorarkraft tätig zu sein, ist die Teilnahme an einer Schulung.

Nach der Schulung wirst du in den Honorarkräfte-Pool aufgenommen und angeschrieben, wenn bundesweit bzw. vornehmlich in der Nähe deines Wohnorts der Truck im Einsatz ist. Je nach zeitlicher Flexibilität kannst du dann, möglichst mehrere Tage am Stück, den Truck begleiten.

Vom 17.-28. Juni 2024 ist der missio-Truck im Erzbistum Paderborn unterwegs. Weitere Besuchszeiträume sind in Planung. Holen Sie sich die Ausstellung in Ihre Einrichtung. Informationen gibt es beim Team Weltkirche weltkirche@erzbistum-paderborn.de

Die Ausstellung "Eine Welt. Keine Sklaverei."

Die Besucherinnen und Besucher setzen sich in der Ausstellung mit dem Thema „Eine Welt. Keine Sklaverei“ auseinander.

Die Ausstellung, konzipiert für junge Leute, vornehmlich für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9, begeistert durch erlebnisorientiertes, emotionales, interaktives und nachhaltiges Lernen durch haptische Installationen, Augmented-Reality-Elemente und Filmaufnahmen realer Protagonistinnen und Protagonisten.

Das Thema Moderne Sklaverei wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Sowohl durch Berichte von Betroffenen als auch Bezüge zum eigenen Alltag sollen die Besucher*innen motiviert werden, sich selbst für das Ende von Moderner Sklaverei einzusetzen.  Das Aufzeigen von konkreten Handlungsoptionen und das Anstoßen der eigenen Kreativität soll zum Handeln motivieren und befähigen. Gerade bei diesem schwierigen Thema und der aufrüttelnden Erkenntnis, dass unser Leben mit moderner Sklaverei verbunden ist, sollen die Besucher*innen ermutigt werden und erkennen, dass jede*r einzelne von uns etwas bewegen kann.

Besuchende durchlaufen im Truck fünf verschiedene Räume. Begleitet werden sie dabei von einer virtuellen Begleitfigur, von der sie zusätzliche Informationen und Impulse erhalten.

 

 

Christian Maier

Magdalena Birkle

missio-Referentin

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