„Was ist eigentlich eine gelungene Feier? Je nachdem, wen man fragt, wird man eine andere Antwort bekommen. Allen gemeinsam ist: Es muss ein Erlebnis sein! Eine richtige Feier verwandelt den Alltag in einen Festtag.
Wenn wir ehrlich sind: Als Kirche tun wir uns manchmal ziemlich schwer, richtig zu feiern. Dabei hat uns Corona vor Augen geführt: wie wichtig es ist, gemeinsam feiern zu dürfen!
Als Christinnen und Christen haben wir doch einen ganz unverwechselbaren Blick: Wir feiern das Leben entlang seiner Wegmarken – bis hin zum Tod und darüber hinaus. So begegnen wir einander. So begegnen wir Gott. Und Gott begegnet uns auf vielfältige Weise. Also brauchen wir vielfältige Möglichkeiten, ihm zu antworten. Deshalb feiern wir ihn in ganz unterschiedlichen Formen. Und die Eucharistie wollen wir als Höhepunkt auf diesem Weg erlebbar machen.
Aber Hand aufs Herz: Die Realität ist anders. Wir schöpfen unsere Möglichkeiten oft nicht aus. Unsere Sprache, die Musik, den Raum, die Akteurinnen und Akteure, die Beteiligung, die Anlässe, die Atmosphäre, die Vielfalt der Formen … Von wirklich gelungenen Feiern sind wir oft weit entfernt. Das möchten wir ändern. Gottesdienste sollen als Feiern erfahren werden, an die ich gerne zurückdenke, die mich durch den Alltag tragen, die die Begegnung mit Gott in mir nachhallen lassen. Der Auftrag ist klar: Wir wollen unsere Begegnungen mit Gott in Liturgie und Sakramenten wirklich feiern!
Was ist eigentlich eine gelungene Feier? Je nachdem, wen man fragt, wird man eine andere Antwort bekommen. Allen gemeinsam ist: Es muss ein Erlebnis sein! Eine richtige Feier verwandelt den Alltag in einen Festtag.
Wenn wir ehrlich sind: Als Kirche tun wir uns manchmal ziemlich schwer, richtig zu feiern. Dabei hat uns Corona vor Augen geführt: wie wichtig es ist, gemeinsam feiern zu dürfen!
Als Christinnen und Christen haben wir doch einen ganz unverwechselbaren Blick: Wir feiern das Leben entlang seiner Wegmarken – bis hin zum Tod und darüber hinaus. So begegnen wir einander. So begegnen wir Gott. Und Gott begegnet uns auf vielfältige Weise. Also brauchen wir vielfältige Möglichkeiten, ihm zu antworten. Deshalb feiern wir ihn in ganz unterschiedlichen Formen. Und die Eucharistie wollen wir als Höhepunkt auf diesem Weg erlebbar machen.
Aber Hand aufs Herz: Die Realität ist anders. Wir schöpfen unsere Möglichkeiten oft nicht aus. Unsere Sprache, die Musik, den Raum, die Akteurinnen und Akteure, die Beteiligung, die Anlässe, die Atmosphäre, die Vielfalt der Formen … Von wirklich gelungenen Feiern sind wir oft weit entfernt. Das möchten wir ändern. Gottesdienste sollen als Feiern erfahren werden, an die ich gerne zurückdenke, die mich durch den Alltag tragen, die die Begegnung mit Gott in mir nachhallen lassen. Der Auftrag ist klar: Wir wollen unsere Begegnungen mit Gott in Liturgie und Sakramenten wirklich feiern!“
Für den digitalen Diözesantag 2020 wurde ein Video erstellt, das kurz gefasst (100 Sekunden!) die Anliegen des Schlüsselthemas Liturgie präsentiert.