Die Weltklimakonferenz (COP30) in Belém in Brasilien ist entscheidend, denn die Rahmenbedingungen für effektive Klimapolitik haben sich nicht wirklich verbessert seit der letzten Klimakonferenz in Baku. Trotz der zunehmend spürbaren Folgen der Klimakrise zieht die Welt weiterhin nicht an einem Strang. An einigen Stellen gibt es zwar Fortschritte, doch bleibt all das weiterhin unterm Strich viel zu wenig, um die Erwärmung auf 2 Grad zu beschränken, geschweige denn auf die im Pariser Abkommen erwähnten 1,5 Grad.
Was können Sie konkret tun?
- Geben Sie die Anregung, das Gebet in Gottesdiensten zu beten, in Ihren Organisationen und Institutionen weiter, damit sie den Weg in viele Kirchengemeinden findet.
- Nehmen Sie das Gebet in Ihre Gottesdienste, Andachten oder Veranstaltungen mit auf.
- Machen Sie das Gebet sichtbar z.B. durch ein Plakat, ein Roll-up oder eine Projektion. Das Bistum Osnabrück z.B. plant, den Gebetstext abends an den Dom zu projizieren in der Zeit der Weltklimakonferenz.
- Teilen Sie das Gebet über Ihre Social Media Kanäle.
- Sind Sie am 14.11. beim globalen Klimastreik dabei? Wenn Sie eine Klimaandacht planen, beten Sie das „Gebet für unsere Erde“.
- Nutzen Sie die sharepics auf Social Media