Die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung (kefb) An der Ruhr hat mit Unterstützung der Förderung innovativer Maßnahmen der Abteilung bilden + tagen das Projekt „Traumasensibles Yoga für geflüchtete Ukrainer*innen“ erfolgreich durchgeführt.
Das Projekt hat sich als äußerst nachhaltig erwiesen. Auch nach dem Ende der Förderperiode wird der Yoga-Kurs weiterhin angeboten und erfreut sich großer Beliebtheit bei der Zielgruppe. Die Teilnehmenden schätzen die positiven Effekte des Yoga-Kurses, der ihre Resilienz stärkt, ihre Gesundheit fördert und einen wertvollen Raum für Austausch bietet.
Die Teilnehmenden lernen, ihre Emotionen besser zu kontrollieren und ihre Gedanken in eine positive Richtung zu lenken. Diese Fähigkeiten sind besonders wichtig für Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben. Der Kurs bietet ihnen nicht nur körperliche Entspannung, sondern auch mentale Unterstützung und Stärkung.
Die Teilnehmenden sind sehr dankbar für das Angebot und zeigen große Wertschätzung für die Möglichkeit, an diesem Kurs teilzunehmen. Ihre positiven Rückmeldungen und die kontinuierliche Teilnahme bestätigen den Erfolg und die Bedeutung des Projekts.
Das Projekt „Traumasensibles Yoga für geflüchtete Ukrainer*innen“ ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie gezielte Förderungen nachhaltige und positive Veränderungen bewirken können. Wir freuen uns, diesen Kurs auch weiterhin anbieten zu können und damit einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung geflüchteter Menschen zu leisten.
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt per E-Mail an inga.pedossenko@kefb.de