Die mittlere Ebene der Jugendpastoral
Hier wurden auf Grundlage des inhaltlichen Szenarios 3 Strukturbilder entwickelt, wie die Jugendpastoral zukünftig im Zuge des Transformationsprozess strukturiert sein kann, damit das inhaltliche Szenario realisiert werden kann.
Die Ergebnisse zeigen sich nachfolgend.
Es ist eine interne Resonanz mit Referentinnen und Referenten für Jugend und Familie, Sekretariate der Dekanate und Dechanten, sowie eine Außenresonanz geplant. Diese erfolgt über digitale und Präsenzformate (Hier geh es zur Anmeldung)
Zusätzlich wird eine qualitative Studie mit jungen Menschen aus dem Erzbistum Paderborn durchgeführt.
Ebenfalls kann der öffentliche Resonanzlink auf dieser und den Unterseiten genutzt werden – alle Resonanzen fließen gleichwertig mit ein.
Alle Ergebnisse werden aufbereitet und sind Grundlage der Entscheidungsfindung.
Die allgemeine mittlere Ebene
Zusammen mit Tobias Heinrich, Leitung der Koordinierungsstelle der pastoralen Transformation, wurde das Szenario der ‚Seelsorgeraumentwicklung‘ in einen Abgleich mit der momentanen Programmstruktur der Pastoraltransformation gebracht und so überprüft, welche Elemente des Szenarios schon innerhalb dieser Struktur bearbeitet werden. Die Koordination der operativen Umsetzung der einzelnen Teilprojekte blieb als Aufgabe offen. Innerhalb einer Projektgruppe wurde diese einzelne Aufgabe in 3 mögliche Strukturbilder übertragen:
- Generalistenteams: regionale Teams bearbeiten gemeinsam die Koordination für alle Projekte der Programmstruktur für eine begrenzte Anzahl an Seelsorgeräumen
- Spezialistenteams: Teams zugeordnet zu den einzelnen Projekten bearbeiten gemeinsam die Koordination der zugehörigen Teilprojekte für alle Seelsorgeräume
- Seelsorgeraumzuständigkeit: Jedem Seelsorgeraum wird eine Koordination zugeordnet, welche alle Projekte der Programmstruktur für diesen Seelsorgeraum bearbeitet
Die Resonanz zu den 3 Bildern erfolgt intern mit Dekanatsreferentinnen und -referenten, Sekretariate der Dekanate, Dechanten und den Projektleitungen der Pastoraltransformation.
Eine Entscheidung soll auch hier Anfang Dezember getroffen werden.