logocontainer-upper
Pastorale Informationen
logocontainer-lower
© www.die-welt-der-kleinen-steine.de

Am 25. und 26. März wird eine biblische Reise im Mini-Format gezeigt

Der kirchliche Jahreskalender umfasst zahlreiche Gedenktage. Alljährlich am 25. März, also neun Monate vor Weihnachten, gedenken viele Christen „Maria Verkündigung“, also dem Moment, in dem der Engel Gabriel Maria die frohe Botschaft verkündet, dass sie den Sohn Gottes zur Welt bringen wird.

Klemmbausteine rücken in der Paderborner Gaukirche Maria in den Mittelpunkt

 

Der kirchliche Jahreskalender umfasst zahlreiche Gedenktage. Alljährlich am 25. März, also neun Monate vor Weihnachten, gedenken viele Christen „Maria Verkündigung“, also dem Moment, in dem der Engel Gabriel Maria die frohe Botschaft verkündet, dass sie den Sohn Gottes zur Welt bringen wird.

Aus diesem Anlass macht eine vielgelobte Ausstellung des Teams „Die Welt der kleinen Steine – Biblische Geschichten im Mini-Format“ aus Werl Station in der Paderborner Gaukirche am Marktplatz.

Am Samstag, 25. März, von 10 bis 17 Uhr und am Sonntag, 26. März, von 14 bis 17 Uhr können die Gäste bei freiem Eintritt acht Stationen mit spannenden Einblicken und interessanten Hintergrundinformationen aus dem Leben der Maria von der Begegnung Marias mit dem Engel Gabriel bis zum Pfingstfest erleben. Die Szenen sind aus LEGO-Steinen gebaut und geben ganz besondere Einblicke in die biblische Geschichte.

Die Ausstellung wird am 25. März um 10 Uhr mit einem Geistlichen Impuls „Mit Maria unterwegs“ eröffnet.

„Die Welt der kleinen Steine“ ist ein innovatives Projekt, welches durch das Erzbistum Paderborn gefördert wird.

Partnerinnen und Partner der Präsentation in der Gaukirche sind die Pfarrei St. Liborius, die City Pastoral Paderborn, das Citymanagement Paderborn und „Die Welt der kleinen Steine“.

Weitere Einträge

Religion & Spiritualität Abendkreis für Achtsamkeit

Achtsamkeit ist eine Methode, die uns wieder neu mit unserem eigenen Leben in Kontakt bringt.
Marienstatue: Jesuskind mit abgeschlagener Hand in der JVA Herford

Religion & Spiritualität Dem Jesuskind der Marienstatue fehlt die Hand

Nach dem Gottesdienst geht ein jugendlicher Inhaftierter in den Chorraum der 140 Jahre alten Kirche der Justizvollzugsanstalt Herford und bleibt an der Marienstaute stehen. Er bekreuzigt sich mehrmals und berührt die Marienstatue mit seiner Hand. Dies wiederholt er mehrmals.
Kontakt
| |
pastoralinfo@erzbistum-paderborn.de
+49 5251 125-1430
Newsletter