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Pastorale Informationen
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online-Workshop anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus: “Menschenwürde schützen”

Herzliche Einladung! 20. März, 16 Uhr auf zoom. Wir nehmen den Begriff "Kultur" unter die Lupe für bewussten Sprachgebrauch und Diversitätssensibilität.Das Team Weltkirche, die missio-Diözesanstelle, der Caritas-Diözesanverband und die kefb Ostwestfalen beteiligen sich an der Aktion gegen Rassismus.

Der Veranstaltungskalender auf der Website der Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus wächst. Stellen auch Sie Ihre Veranstaltung zum Thema ein oder stöbern Sie nach Angeboten in Ihrer Nähe.
Das Ziel der Stiftung gegen Rassismus ist die Überwindung von rassistischer Diskriminierung in Deutschland. Die Planung und Koordinierung der jährlich stattfindenden bundesweiten UN-Wochen gegen Rassismus sieht die Stiftung als ihre Aufgabe.
Die Stiftung ist ein großes Netzwerk für ein solidarisches Miteinander mit Tausenden ehren- und hauptamtlichen Aktiven vor Ort.

Weitere Einträge

© missio-hilft.de

Weltkirche und Schöpfungsverantwortung missio. spirituelle Impulse direkt in Ihren Briefkasten

Stellen Sie sich vor, Sie öffnen Ihren Briefkasten und finden nicht nur Rechnungen und Werbung, sondern Botschaften, die Ihr Herz berühren. Die Impulse laden ein sich mit Christinnen und Christen auf der ganzen Welt zu verbinden, auch in der Gemeindearbeit. Erleben Sie, wie der Glaube Brücken baut.
© renovabis.de

Weltkirche und Schöpfungsverantwortung Impulskarten zum Thema Menschenwürde von Renovabis

Die grafisch ausdrucksstark gestalteten Impulskarten mit kurzen Texten aus der Bibel und Gesprächsimpulsen wollen #WIRkungsvoll Menschenwürde stärken. Die Karten sind Aktionsmaterial der Renovabis-Pfingstaktion „Voll der Würde. Menschen stärken im Osten Europas“. Werden Sie Teil der Solidaraktion!
© Daniel Lienhard

Weltkirche und Schöpfungsverantwortung Meschede Abtei Königsmünster. 15.06.-26.06. Ausstellung „Wer in diesem Land die Arbeit macht.“

„Wer hat den Beamer verpackt, der dir heute geliefert wurde?" Es war Meryem, eine Ärztin aus Syrien. Die natürlich lieber in ihrem Beruf als Anästhesistin arbeiten würde, aber nicht darf..." Eine Ausstellung die berührt und zeigt: Alle sind Teil des Systems, doch haben Kraft, etwas zu verändern.
Kontakt
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pastoralinfo@erzbistum-paderborn.de
+49 5251 125-1430
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